Deine Alltagsrebellion. 

… die vermutlich atemberaubendste Safari deines Lebens…

Leider gehört für viele von uns der tägliche Stau auf dem Weg zur Arbeit so sicher zum Berufsalltag dazu wie die Mittagspause, die monatliche Gehaltsabrechnung und die lieben Kollegen.

Insbesondere in den Ballungsgebieten geht mittlerweile zur Rush Hour nichts mehr.

 

30 und 90 Minuten täglich

 

Für die durchschnittliche Strecke von Zuhause ins Büro oder die Fabrik müssen neben der eigentlichen Fahrtzeit noch zwischen 30 und 90 Minuten täglich (!) extra einkalkuliert werden – nur dafür, dass du mit hunderttausenden anderen Menschen in einer Blechlawine auf der Autobahn stehen darfst.

30 Minuten täglich mag zwar erst mal erträglich klingen – bei einer 5-Tage-Arbeitswoche summiert sich der tägliche Verlust an Lebenszeit jedoch bereits auf 2,5 Stunden.

Hochgerechnet auf ein ganzes Jahr verschwendet man sagenhafte 125 Stunden im Stau – Zeit, die einem niemand mehr wiedergeben kann, ist sie einmal verloren.

 

Zusätzlich zum Verlust an Lebenszeit steigt die Stressbelastung der Arbeitnehmer stetig.

 

Unrealistische Zielvorgaben der Vorgesetzten, immer weniger Netto vom Brutto dank kontinuierlich steigender Ausgaben für Wohnraum und Elektrizität und nicht zuletzt die lähmende Tristesse der Büroräume und Werkhallen lassen Krankheiten wie Burn Out und Depressionen sprunghaft ansteigen.

 

Nicht wenige Menschen haben genug von der Tretmühle – und wissen doch keinen richtigen Ausweg aus der Misere, denn das Geld muss ja schließlich fließen.

 

 

 

 

Ist es denn wirklich so, dass wir keine Wahl und keine Alternative zum Pendeln, zur Frustration und zum Stress haben?

Müssen wir wirklich tagaus tagein „knechten“ und dabei unser Leben an uns vorbeiziehen lassen?

Es muss doch Möglichkeiten für alternatives Arbeiten geben?  

 

Und ja, diese Möglichkeiten gibt es tatsächlich (hier klicken). Es gibt auch eine zwar noch kleine, aber stetig wachsende Zahl an Menschen, die sich dem überkommenden System der althergebrachten Arbeit verweigern und sich als „digitaler Nomade“ verstehen.

 

Dieser Begriff bezeichnet Personen, die unabhängig von Ort und Zeit ihr monatliches Einkommen erwirtschaften.

Diese „Nomaden“ brauchen dafür kein Büro, keinen festen Platz, sondern allein ihr Notebook und das Internet.

Der Digital Nomade findet sich vor allem in der jüngeren Generation, die mit dem Internet und dessen Möglichkeiten aufgewachsen sind. Und tatsächlich bietet die weltweite Vernetzung unglaubliche Möglichkeiten, abseits der festen Pfade der „alten Arbeitswelt“ Geld zu verdienen.

 

Stelle dir mal vor, du würdest jetzt nicht in deinem stickigen, trostlosen und ergonomisch vollkommen fehlgestalteten Büro, sondern im Freien auf einer Parkbank sitzen und deiner Arbeit nachgehen. Wärst du in positiver Umgebung nicht gleich wesentlich produktiver?

Würdest du nicht viel mehr Sinn in deinem Tun entdecken, wenn die Aufgaben dir wirkliche Freude bereiten?

Die Frage, die sich beim Thema „Alternatives Arbeiten“ natürlich stellt:

 

Ist das digitale Arbeiten nicht nur was für totale Nerds?

 

Ich antworte hier mit einem ganz entschiedenen Nein!

Ein Digital Nomade hackt ja nicht nur Programmcodes in sein Notebook – man kann im Internet auf unfassbar viele unterschiedliche Arten und Weisen Einkommen generieren.

Nehmen wir beispielsweise mal die Arbeit eines Buchhalters, eines Steuerberaters oder Kaufmanns. Warum muss man hier auf ständige Präsenzpflicht im Unternehmen bestehen, wenn ein Großteil der anfallenden Aufgaben auch im Homeoffice über das Internet erledigt werden kann?

 

Ist es nicht prinzipiell egal, ob du die Bilanzen, Angebote oder Kalkulationen im Büro oder Zuhause erstellst?

 

Schließlich zählt ja nur das Ergebnis, nicht der Weg dahin! Dreht man das Rad der logischen Konsequenz weiter (schließlich erfordern immer weniger Jobs eine regelmäßige Anwesenheit vor Ort) kommt man zu dem Schluss, dass in letzter Instanz nicht mal mehr ein Chef benötigt wird.

Den Self Employment, also das eigenverantwortliche Arbeiten für einen selbst, liegt als alternatives Arbeiten voll im Trend.

 

 

 

 

Ein digitaler Nomade verdient Geld durch das Betreiben von Affiliate Seiten, schreibt Texte oder ist als sogenannter Influencer bei YouTube für die Meinungsbildung (und die Konsumvorstellungen) der jüngeren Generation zuständig.

Handwerklich begabte Menschen vertreiben selbst erstellte Güter über entsprechende Plattformen im Internet.

Andere handeln online als Broker an der Börse und die nächsten ziehen ein digitales Start Up nach dem nächsten hoch – um diese dann irgendwann mit hohem Gewinn zu veräußern.

 

Grenzenlos.

 

Die Möglichkeiten, die das Internet als Arbeitswelt bietet, sind nahezu grenzenlos.

 

Es macht von Jahr zu Jahr weniger Sinn, sich, sein Wohlbefinden und sein Leben einer veralteten, erzkonservativen und rückständigen Arbeitswelt anzupassen.

 

Wenn du monatlich 3.000 Euro netto als digitaler Nomade in einem selbstbestimmten Job verdienen könntest – warum solltest du dich dann mit der Hälfte bei einem unbefriedigend Job zu Frieden stellen?

 

Es gehört nicht viel dazu, um im Internet erfolgreich zu sein. Neben einer guten Idee, Durchhaltevermögen und Fleiß ist es vor allem Mut, der benötigt wird. Mut, die bestehenden Jobroutinen zu durchbrechen, dem alten Leben zu kündigen und sich auf ein Leben jenseits überkommener Ansichten vorzubereiten.

Wer diesen Schritt jedoch einmal gegangen ist, der will nie wieder zurück.

 

mache auch du dich auf…

… auf in ein neues Abenteuer

… auf in die alternative Jobwelt

 

Teile gerne deine Meinung mit mir und all den anderen Lesern.

 

Dein Safari-Junge

Pascal